Wieder einmal Dr. Martina Pötschke-Langer – Lobbyismus Verdacht

Wieder einmal steht die Dame der DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum) im Rampenlicht wenn es um die Tabakrichtlinie, landläufig auch TPD2 genannt, geht.

Es besteht der Verdacht dass Dr. Martina Pötschke-Langer in ihrem Kampf gegen die E-Zigarette nicht aus Jugendschutz- und Gesundheitsgründen gehandelt hat sondern dass die Verflechtung des WAT e.V. (Wissenschaftlichen Aktionskreis Tabakentwöhnung e.V.) im Vordergrund standen.

Der WAT e.V. ist ein Aktionskreis der von Novartis Consumer Health gegründet wurde. Wissenschaftliches Mitglied ist Dr. Martina Pötschke-Langer. Novartis hätte die Nikotinentwöhnung in der Hand der Krankenkassen. Denn damit lässt sich am meisten für die Pharmaunternehmen verdienen.

Der deutsche Zigarettenverband fordert nun die Offenlegung der Verbindungen die zwischen Dr. Martina Pötschke-Langer (DKFZ), WAT e.V und Novartis. Es soll geklärt werden welchen Einfluss diese Verbindung auf das handeln von Dr. Martina Pötschke-Langer hatte (die Süddeutsche Zeitung berichtete am 18.5.2016).

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