Geht es um einen passenden Shisha Kopf geht, sind einige wichtige Dinge bedenken. Denn abgesehen von der Wahl des Tabaks spielt insbesonders der Shisha Kopf eine nicht unwichtige Rolle. Es werden heutzutage zahlreiche unterschiedliche Köpfe mit verschiedenem Aufbau, diversen Materialien und individuellen Eigenschaften.
Für Anfänger ist ein sogenannter Kaminkopf sicher am besten geeignet. Dieser Kopf ist die heutzutage am häufigsten verwendete Variante.
– Shisha Kopf – Kaminkopf: Diesfalls verwendet man üblicherweise einen unglasierten Kopf aus Ton. In diesen wird der Pfeifentabak bis zur gewünschten Höhe gefüllt und in weiterer Folge ein passender Kaminaufsatz daraufgesetzt. Anschließend einfach drei oder vier glühende Kohlestücke darauf geben und schon beginnt das Vergnügen.
– Shisha Kopf – Alufolie: Man kann auch mit Alufolie die Shisha genießen. Dafür benötigt man aber ein wenig Übung. Je nach Tabak und Kopf kann werden sogar bessere Ergebnisse erzielt als mit einem Kaminkopf.
– Shisha Kopf – Lotusaufsatz: Eine weitere Möglichkeit ist der bekannte Lotusaufsatz. Das ist ein Aufsatz mit einem eigenen Raum für die Kohle. Der Kopf wird soweit aufgefüllt, dass dieser den Aufsatz berührt. Danach wird die glühende Kohle hineingelegt und nach einer kurzen Phase der Erhitzung kann geraucht werden. Ein Vorteil dieses Aufsatzes ist, dass er einerseits weniger Kohle verbraucht sowie andererseits der Shisha Tabak gleichmäßiger erhitzt wird.
Einen Shisha Kopf kaufen
Damit das Rauchen auch vergnügen bereitet empfiehlt es sich, einen hochwertigen Shisha Kopf zu erwerben. Denn für eine intensive Wasserpfeife ist der Kopf einer der wirklich entscheidenden Faktoren. Inzwischen wird eine umfangreiche Auswahl angeboten und viele Varianten für jene, die einen hochwertigen Shisha Kopf erwerben wollen.
(Gastbeitrag)

Im Sommer 2012 entdeckte ich die E-Zigarette und bin seitdem sogenannter Dampfer.
Lange Jahre war ich Dualuser bis mir im September 2017 der Komplettumstieg gelang. Von daher weiß ich, dass der Umstieg von der Tabakzigarette kein Automatismus ist.
So befasst sich auch der erste Artikel in diesem Blog (Oktober 2012) mit dem Umstieg.
Anfänglich beschäftigte ich mich in Bezug auf E-Zigaretten hauptsächlich mit politischen Themen und war auf Dampferdemos, da waren einige noch nicht mal Raucher.
Inzwischen gibt es Journalisten, Blogs und Youtubekanäle die viel näher an diesen Themen sind.
Obwohl ich Reviews schreibe, bin ich nicht der Technikfreak der ein Gerät bis in die letzte Schraube und Elektroschaltung begutachtet.
Wichtig für den Einsteiger und Umsteiger ist, ob er sich auf das Gerät verlassen kann, wie die Ersatzteilsituation ist und wie sich das Gerät im Alltag behauptet.